»In Service Veritas« – im Service liegt die Wahrheit. Speziell im so hart umkämpften E-Commerce-Markt. Doch was zeichnet exzellenten Service eigentlich aus?
Eine überzeugende Customer Journey entscheidet über Erfolg und Misserfolg im E-Commerce. Insbesondere im Checkout muss alles stimmen. Originelle Lösungen und kreative Checkout-Prozesse können für Onlinehändler ein entscheidender Umsatzbooster sein – das gilt auch in puncto Payment. Und hier gilt die alte Fischermanns-Weisheit: Der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler. Soll heißen, dass sich das Payment-Angebot zwingend am Kunden und der eigenen Zielgruppe orientieren muss. »Diversität« lautet daher die Maxime. Dem Kunden sollten verschiedene Zahlungsoptionen zur Auswahl stehen – vor allem die von ihm geforderten.
Tatsächlich stehen flexible Finanzierungsangebote aktuell hoch im Kurs. Immerhin können sich gut zwei Drittel der Deutschen der Studie Einkaufswelten 2017 nach grundsätzlich eine Finanzierung per Ratenkauf vorstellen. Sogar jeder Neunte verlangt explizit danach. Warum? Viele Käufer wollen heute ganz einfach nicht mehr wirklich auf ein Produkt hinsparen – sehen und sofort haben wollen ist nun mal »en vogue«. Gerade bei größeren und wertigen Anschaffungen wünschen sich Konsumenten einfach mehr Flexibilität und tendieren dann eher mal zur Ratenzahlung. Und rein faktisch sind Ratenkäufer aufgrund der lukrativeren Warenkörbe sogar die besseren Umsatztreiber. Der Ratenkauf optimiert nachweislich die Conversion-Rate. Laut der Studie Ratenkauf im deutschen Einzelhandel – Status quo und Ausblick aus Händlersicht konnten fast drei Viertel der befragten Händler evident ihren Umsatz mit einer Ratenkaufoption steigern.
Nutzen auch Sie Ihre Chance auf mehr Umsatz: Werden Sie Partner und implementieren Sie den einfachsten Ratenkauf Deutschlands einfach in Ihrem Checkout.
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Einfach bequemer bezahlen: Die neue PayPal Ratenzahlung ist da. Wenn Sie PayPal als Zahlart anbieten, ermöglichen Sie Ihren Kunden1 ganz automatisch auch die PayPal Ratenzahlung.
Keine separate Integration mehr notwendigSie erhalten Ihr Geld unmittelbar – das Risiko übernimmt PayPalGute Aussichten auf vollere WarenkörbeIhre Vorteile im Überblick.
Keine zusätzlichen Gebühren
Für die neue PayPal Ratenzahlung zahlen Sie nur ganz normale Transaktionsgebühren. Für Sie fallen keine zusätzlichen Händlergebühren an.
Ohne zusätzliche Integration
Wenn Sie PayPal bereits als Zahlart anbieten, ermöglichen Sie Ihren Kunden automatisch2 auch die PayPal Ratenzahlung.3
Risiko übernimmt PayPal
Während Ihre Kunden bequem in Raten zahlen, haben Sie schon längst die Zahlung auf Ihrem PayPal-Geschäftskonto. Das Risiko- und Forderungsmanagement übernimmt PayPal als der Kreditgeber.
Vollere Warenkörbe
Mit Ratenzahlung kaufen Kunden gerne höherpreisige Produkte. Sie haben dadurch gute Aussichten auf vollere Warenkörbe.4
Vorteile für Ihre Kunden.
Finanzielle Flexibilität.
Ihre Kunden können größere Anschaffungen bequem kaufen5 und in 12 monatlichen Raten bezahlen.6 Eine Sondertilgung oder vorzeitige Rückzahlung ist jederzeit und ohne Aufschlag möglich.
Alles online.
Ohne Umwege über Post oder Bank werden die Anträge komplett online und in Echtzeit geprüft. Außerdem behalten Ihre Kunden ihre offenen Ratenzahlungen in deren PayPal-Konten im Überblick.
Gewohnter Schutz.
Mit PayPal Ratenzahlung profitieren Ihre Kunden vom PayPal-Käuferschutz, falls der Kunde die Ware nicht erhalten hat7, oder aber ein Produkt anders ist als beworben. Außerdem sorgt wie üblich eine komplexe Verschlüsselung für den Schutz Ihrer Daten.
In Teilen zahlen – so einfach geht’s:
Ihre Kunden wählen PayPal als Zahlungsmittel.Und überprüfen ob PayPal Ratenzahlung in Ihrem PayPal-Konto als Zahlart angezeigt wird.Sofern PayPal Ratenzahlung angezeigt wird, kann dieses ausgewählt werden und der Antrag wird in Echtzeit geprüft.
Zeigen Sie Ihren Kunden, was Sie haben.
Kunden, die flexible Finanzierung schätzen, werden nach Händlern Ausschau halten, die Ratenzahlung anbieten. Mit den neuen aussagekräftigen Logos machen Sie Ihre Kunden bereits vor dem Bezahlvorgang auf die PayPal Ratenzahlung aufmerksam.
Aktualisieren Sie Ihre modified Integration und zeigen Sie den Hinweis zur PayPal Ratenzahlung durch eine Aktivierung im Back-End an.
modified Shop Back-End
Im modified Back-End können Sie die Banner für PayPal Ratenzahlung aktivieren sowie die Farbe des Banners anpassen.
Anzeige der Banner im modified Shop
Auf den folgenden Seiten wird der Hinweis auf PayPal Ratenzahlung dezent integriert:
auf der Produktdetailseiteim Warenkorbbeim Checkout
Erfahren Sie mehr über die neue PayPal Ratenzahlung hier.
1Vorbehaltlich Kreditwürdigkeitsprüfung.
2Gilt für die meisten gängigen Lösungen zur Integration von PayPal.
3Vorbehaltlich Kreditwürdigkeitsprüfung.
4Ratenkauf im E-Commerce, ibi research, Regensburg 2015.
5Vorbehaltlich Kreditwürdigkeitsprüfung.
6Ab einem Bestellwert von 199 Euro bis zu 5.000 Euro. Mit einem effektiven Jahreszins von 9,99 % und einem festen Sollzinssatz von 9,56 %. Der Kreditgeber ist PayPal (Europe) S.à r.l. et Cie, S.C.A., 22-24 Boulevard Royal, L-2449 Luxembourg.
7Es gilt die PayPal-Käuferschutzrichtlinie.
[ Für Gäste sind keine Dateianhänge sichtbar ]
Wir sind stolz euch heute unsere Shopversion 2.0.5.0 rev 12487 nach fast 17 monatiger Entwicklungszeit präsentieren zu dürfen!
Das zeigt uns wie stabil die vorherige Shopversion 2.0.4.2 rev 11374 lief und wie wenig Probleme sie bereitet hat.
Wenn euch unser Engagement und die Shopsoftware gefällt, dann freuen wir uns über eine finanzielle Unterstützung, da diese in der Vergangenheit doch sehr stark zurück gegangen ist!
Folgende Änderungen sind enthalten (Auszug aus dem Changelog):
Seit modified eCommerce Shopsoftware 2.0.5.0
- Fix #8 Rundungsfehler bei einem Netto Shop
- Fix #58 orders_status in Bestellbearbeitung in Adminbereich-Sprache anstatt Bestell-Sprache?
- Fix #79 Umsatzsteuerproblem bei abweichendem Lieferland
- Fix #99 Folgende Dateien löschen, wenn mysqli Umstellung erfolgreich getestet wurde
- Fix #118 Kundengruppenberechtigungen setzen - Hinweistext
- Fix #136 Fehler in Shopsuche: Kurze Wörter
- Fix #174 Open Graph Tags setzen
- Fix #184 Fehler bei ot-Payment Modul
- Fix #205 Kategorien / Artikel aktiv auswählen ohne direkt den Name anklicken zu müssen.
- Fix #281 Sortierung nach Preis im Adminbereich beachtet nicht Sonderangebotspreis
- Fix #351 Kein Kundengruppencheck im Warenkorb
- Fix #361 Rundungsfehler in ot_shipping.php
- Fix #391 Admin Startseite
- Fix #613 metatags.php überarbeiten
- Fix #630 jQuery tpl_modified
- Fix #641 Version von jQuery
- Fix #654 products_tags_iframe.php & products_attributes_iframe.php vereinheitlichen
- Fix #672 Nicht alle neuen Template-Funktionen sind mit Fallbacks ausgestattet
- Fix #699 Problem mit "Bestellabschluß - Ausverkaufte Artikel deaktivieren"
- Fix #704 hreflang in 2.0 nicht korrekt implementiert
- Fix #710 Artikeleigenschaften - Hervorhebung für Eigenschaften einbauen
- Fix #713 Unbenutzte Spalte "restrict_to_customers" in Tabelle "coupons"
- Fix #750 KCFinder ersetzen
- Fix #821 xtc_expire_specials()
- Fix #826 Sonderpreise - xtcCheckSpecials() - Performance
- Fix #831 includes/modules/order/productTagsOnCheckout.php - translate()
- Fix #842 ShoppingCart - bitte reset, each, list, while durch foreach ersetzen
- Fix #867 checkout_new_address.html -> Checkbox wird nicht verwendet
- Fix #901 Liste Newsletterempfänger exportieren
- Fix #906 Umzug der Informationen für "Mein Schnellkauf" ins Systemmodul
- Fix #908 KCFinder / CKEditor - Verlinkung Funktion verändert
- Fix #915 Netto Kunden mit Lieferung nach Deutschland
- Fix #930 compactor.php hat Probleme mit Doppel-Slashes im Datei-Header
- Fix #932 includes/extra/wysiwyg/custom_config.php
- Fix #937 Sitemap Problem
- Fix #941 PayPal PLUS Modul um Logos für externe Zahlungsanbieter erweitern
- Fix #962 Tastaturnavigation / -eingabe in responsive Template funktioniert nicht
- Fix #988 GOOGLE_RSS_FEED_REFID unbenutzt
- Fix #991 CAO Funktionen vereinen
- Fix #992 Upload Klasse anpassen
- Fix #997 CSS & Javascript Optimierung der Templates
- Fix #1040 Hersteller Seiten
- Fix #1050 Fehler in print_product_info.php
- Fix #1064 Laden von "boxes.php" vor "checkout_requirements"
- Fix #1093 Tastaturnavigation in SumoSelect Dropdowns funktioniert nicht in Safari
- Fix #1103 PayPal Abbruch ("duplicate call, cancel")
- Fix #1133 XSS Lücken bei HEADER Fälschung
- Fix #1136 DIR_FS_CACHE ohne Funktion
- Fix #1164 Möglichkeit schaffen Sessions in ein Verzeichnis zu schreiben anstatt in die Datenbank
- Fix #1169 Zahlungsmodule eustandardtransfer.php & moneyorder.php erweitern um Bestellnummer
- Fix #1180 Datei /admin/xtbooster.php benutzt noch fck_wrapper.php die mit dem Update auf 2.0.0.0 gelöscht wird
- Fix #1188 Fehlerhafte Umlaute in Text E-Mails
- Fix #1192 Schalter im Adminbereich für error_reporting Aktivierung verfügbar machen
- Fix #1204 Startseite Admin - Auswahlmöglichkeit für Tabs einbauen
- Fix #1208 PayPal: MwSt. im Shop wird nicht aktualisiert, wenn PayPal Versandadresse im Shop überschrieben wird und im Nicht EU-Ausland ist
- Fix #1225 Inkosistenz zwischen Kundenbestellungen und manuell im Adminbereich angelegten?
- Fix #1232 PayPal: Attributkombinationen werden nicht an PayPal übertragen
- Fix #1234 login.php wird doppelt ausgeführt
- Fix #1251 favicons erweitern um fehlende favicons
- Fix #1255 Handling von DEFAULT_CUSTOMERS_STATUS_ID_GUEST
- Fix #1258 Unbenutzte Datei "/inc/xtc_get_customer_status_value.inc.php"
- Fix #1259 Call to undefined function xtc_gzip_output() in ajax.php
- Fix #1265 Logos Externer Zahlungsanbieter nicht verfügbar auf PayPal Plus Paymentwall
- Fix #1267 Sofort. - Probleme mit Zeichenkodierung
- Fix #1269 Undefined index: carrier in /includes/extra/ajax/get_sc_service.php on line 35
- Fix #1272 Erfolgreich abgeschickte Bewertung wird als error message in rot angezeigt
- Fix #1275 Fehlerhafter Canonical tag in Pagination
- Fix #1276 Slider (Banner) Flashing der Bilder bei Page Load
- Fix #1277 Bruttopreis statt Nettopreis bei manueller Bestellung für Händler
- Fix #1278 MwSt. Berechnung bei Bestellung im Admin mit Artikeloptionen falsch
- Fix #1280 KcFinder Problem mit der Thumberstellung und unbekannter Fehler
- Fix #1284 database-design: Kein Primary-Key auf Table products_tags
- Fix #1286 Probleme mit "sicheren" Browsern / Paypal prüfen
- Fix #1292 Logo Zahlungsanbieter in Bestellübersicht und Rechnung angleichen
- Fix #1303 Programmcode Reste in der Klasse products.php
- Fix #1305 Sofort. - Probleme bei österreichischen Banken?
- Fix #1318 Sofort. - Generelle Überarbeitung notwendig
- Fix #1338 Währungskurse aktualisieren über yahooapis nicht mehr möglich
- Fix #1342 categories_image und manufactures_image DB Feldlänge erhöhen
- Fix #1353 Fehler in /admin/orders.php in Verbindung mit der Funktion xtc_remove_order()
- Fix #1355 Datenbankdesign: Keine Tabellen ohne Primary Key
- Fix #1359 PayPal - Mehrfach-Bestellungen?
- Fix #1361 Fehler Billpay
- Fix #1366 Fehlerhafte "hreflang"-Implementierung
- Fix #1368 EU-Kunde (Händler) bestellt ohne MwSt.
- Fix #1369 PayPal - Fehler bei Benutzung der Ajax Nachlade-Funktion
- Fix #1371 Probleme nach Update bei Verwendung von HTML-Komprimierung und MS Word Artikelbeschreibungen
- Fix #1373 Deprecated features in PHP 7.2.x
- Fix #1378 products_weight unterschiedlich in DB
- Fix #1379 Status account.php und account_history_info.php angleichen
- Fix #1380 Update phpfastcache
- Fix #1387 PayPal Ratenzahlung darf nicht bei virtuellen (immateriellen) Artikeln erscheinen
- Fix #1403 IT-Recht Kanzlei Schnittstelle um Mehrsprachigkeit erweitern
- Fix #1406 Kunde in Gruppe "Admin" kann sein Konto nicht bearbeiten
- Fix #1408 Paypal Express - keine Fehlermeldung bei unerlaubten Ländern und Anlage einer Bestellung ohne Versandkosten
- Fix #1411 Strukturierte Daten für Breadcrumb in Google Suche
- Fix #1415 Datei xtc_set_customer_status_upgrade.inc.php ohne Nutzung
- Fix #1417 Status-Filter in /admin/..../customers_listing.php nicht richtig
- Fix #1420 Anzeige der AGB auf checkout_confirmation gebunden an "Anzeige Widerrufsrecht?"
- Fix #1423 Captcha - Alternative einbauen?
- Fix #1425 Mobiler Google PageSpeed in responsive Templates derzeit sehr gering
- Fix #1427 Verbesserung in xtc_backup_restore_configuration.php
- Fix #1428 Fehler in /admin/countries.php
- Fix #1434 Aufbau Methode xtcFormat() in xtcPrice-Class nicht korrekt und nicht effektiv
- Fix #1437 CKEditor 4.9.1
- Fix #1438 Hard-kodierte Sprache für hreflang=x-default
- Fix #1441 Verbesserungsvorschlag: parse_multi_language_value() auch für System-Module ?
- Fix #1443 Keine Brutto-Preisangabe über /admin/specials.php möglich
- Fix #1444 Bestellungen über das Backend haben keine Bestellhistorie, füllen orders_date_finished anders als Frontendbestellungen und IP fehlt
- Fix #1447 Probleme bei Downloadshops nach Update von 1.06 rev 4642 SP4 nach 2.0.3.0 rev 10907
- Fix #1451 Sonderangebote Prozentangabe im Admin falsch
- Fix #1456 Bei Angabe von rel="prev" oder rel="next" darf kein canonical gesetzt sein
- Fix #1457 DSGVO Änderungen
- Fix #1459 Überarbeitung der favicons
- Fix #1463 Erweiterung der checkout_confirmation um Datenschutzerklärung
- Fix #1465 Sortierungsschalter im Backend "verdreht"
- Fix #1466 Fehlende Datei media_content.php hinzufügen
- Fix #1469 Suche von Kunden in Bestellungen admin/orders.php funktioniert nicht
- Fix #1472 Fehler in Content-Seiten der responsive Templates
- Fix #1473 keine Versandkosten (nach Gewicht) im Export für billiger.de
- Fix #1474 E_WARNING in admin/includes/classes/table_block.php
- Fix #1475 xtc_product_link - Parameter ohne Funktion
- Fix #1476 Content Manager Products Fix und Verbesserung
- Fix #1477 Division by Zero in admin/specials.php
- Fix #1484 Cache Problem Box Languages
- Fix #1485 Cache - Timeout als String statt Int
- Fix #1486 Attributnummer 0 wird nicht übertragen
- Fix #1488 Bug in Payone-Config
- Fix #1489 Trustedshop verursacht E-Warning, wenn nicht installiert
- Fix #1490 Einstellung "Autocomplete Suche Zeichenanzahl" fehlerhaft
- Fix #1491 Bitte um Prüfung von r11330
- Fix #1492 Lieferadresse bei Selbstabholung
- Fix #1495 xtc_check_categories_status
- Fix #1496 PayPal-Templates aus Shop-Template-Ordner beziehen
- Fix #1498 HTML Fehler in checkout_confirmation.html der reponsive Templates
- Fix #1499 Fehler in comments_block.html des PayPal-Moduls
- Fix #1500 E_WARNING in includes/classes/table_block.php durch admin/modules.php
- Fix #1505 Tabelle orders. Spalte shipping_class erweitern
- Fix #1507 Hook getAttributes in includes/classes/main.php
- Fix #1508 Fatal error in includes/modules/product_attributes.php on Line: 130
- Fix #1510 DSGVO - bei account creation einen last login hinzufügen
- Fix #1511 Erweiterung der shopping_cart.php wegen $add_select_cart
- Fix #1512 Frage zu Changeset r11093 (new products attributes handling)
- Fix #1513 Installer erweitern um Probleme bei lokaler Installation zu vermeiden
- Fix #1514 PayPal Warenkorb internationale Zahlung möglich trotz Einschränkung auf Zone DE
- Fix #1516 Warenkorb aktualisieren bei Klick auf "zur Kasse"
- Fix #1517 configuration_key auf 128 Zeichen erweitern
- Fix #1518 Enddatum Banner unterscheidet sich von Enddatum Sonderangebote
- Fix #1519 Der Wert für item.id muss eine gültige URL sein - Metadaten nicht mehr korrekt.
- Fix #1522 Fehler aufgrund von r11409 (update error_reporting)
- Fix #1523 Fehler des Canonical bei paginierten Seiten
- Fix #1524 Fehler in xtc_input_validation() und set_language_sessions.php
- Fix #1526 Fehler in ratenkauf by easyCredit?
- Fix #1529 Fehler in /includes/modules/metatags.php bzgl. $x_default_lng
- Fix #1530 Favicon Gzip über htaccess
- Fix #1531 Downloadseite für BLZ hat sich wieder geändert.
- Fix #1533 Type Attribute für Javascript nicht mehr notwendig (HTML5)
- Fix #1535 storage_engine in _installer/install_step1.php
- Fix #1536 Memory Limit überschritten in admin/mail.php
- Fix #1537 Land/Steuer SQLs im Installer anpassen und im Demoshop gleichen Installer verwenden
- Fix #1538 E_Warnings bei Exportmodulen
- Fix #1541 Textfelder des Content Managers von TEXT auf LONGTEXT stellen?
- Fix #1544 Geoblocking Verordnung tritt ab dem 03.12.2018 in Kraft
- Fix #1545 Cookie Hinweis / Tracking Einwilligungscheckboxen
- Fix #1547 Cache von Boxen nicht abhängig von Währung
- Fix #1548 Fehler 500 bei Zugriff auf /download
- Fix #1550 check_country_required_zones() gibt true als Standard aus
- Fix #1551 Als Bundesland des Kunden wird 0 in Datenbank abgespeichert
- Fix #1552 Nicht vorhandene Variable $zone_id wird $_SESSION['customer_zone_id'] zugewiesen
- Fix #1553 Smarty Variable $state und $display_state im Template nicht verfügbar
- Fix #1554 JS Funktion check_input() gibt auch Fehler aus, wenn Mindestlänge 0 ist
- Fix #1555 Bei Ändern des Landes einer Adresse, wird Bundesland des vorherigen Landes gespeichert
- Fix #1556 Fehler im Modul Payone ab Shop Version 2.0
- Fix #1558 Fehler in /export/cao_xtc_functions.php bzgl. attributes_model?
- Fix #1559 Loginprobleme nach Update von 1.06 auf 2.0.0.0 und höher
- Fix #1562 Fehler in combine_files.inc.php der templates
- Fix #1563 Bei nur einem Versanddienstleister wird dieser nicht vorausgewählt und bleibt zugeklappt auf der checkout_confirmation bei Zahlung mit Paypal Express
- Fix #1564 mysqli_connect - Parameter vertauscht
- Fix #1565 Rich snippets hinzufügen für URL, priceValidUntil und sku, gtin8, gtin12, gtin13, gtin14, mpn, isbn
- Fix #1566 eustandardtransfer: Felder auf Englisch falsch
- Fix #1568 Hinweis auf PayPal-Ratenzahlung ausblenden
- Fix #1569 Fehler in der new_attributes_change.php
- Fix #1570 Error in admin/includes/functions/orders_function.php mit MySQL 8
- Fix #1571 L10n erschwert wegen Hardcoded-Mehrsprachigkeit in catCopyProductName.php
- Fix #1574 Suche Kunde erweitern um Versand- und Rechnungsadresse
- Fix #1576 Monaco in Steuerzone EU verschieben
- Fix #1578 Button im Warenkorb "Einkauf fortsetzen" Kunde wird ausgeloggt
- Fix #1583 L10n - Modul Findologic
- Fix #1584 Abmeldelink für Newsletter funktioniert nicht ohne zusätzliche Bestätigung
- Fix #1585 Wesentliche Artikelmerkmale im Checkout besser kennzeichnen
- Fix #1586 tpl_modified_responsive bei installierten Artikeleigenschaften im Checkout diese auch bei schmalen Bildschirmen anzeigen
- Fix #1587 Artikeleigenschaften in der print_product_info anzeigen
- Fix #1588 tpl_modified_responsive blendet die Bestellbeschreibung ab 500px aus
- Fix #1589 aktivierter Cache verhindert gewählte Attributeauswahl bei zurück vom Warenkorb zum Artikel
- Fix #1590 Link zum Produktdatenblatt unterschiedlich auf Artikeldetailseite und checkout_confirmation
- Fix #1591 Erfolgsmeldung für Rezensionen nicht als errormessage ausgeben
- Fix #1592 Funktion payment_title() Frontend/Backend vereinheitlichen
- Fix #1593 Neuinstallation: Umlaute in DB bei UTF-8 falsch
- Fix #1594 Paypal Plus: Shop sendet Rechnungsadresse statt Lieferadresse an Paypal
- Fix #1595 Gefahr non-numeric value /includes/classes/shipping.php
- Fix #1596 Durchdachte Nutzung der Funktion buildDataArray()
- Fix #1598 autocomplete und strlen()
- Fix #1600 Thumbnails schärfen, damit Details nicht untergehen
- Fix #1601 Problem checkout-Klassenerweiterung für Zahlungsarten und PayPal Plus
- Fix #1602 Bankdaten-Prüfmethode 16 unvollständig
- Fix #1603 Schwerwiegendes Login-Problem nach Update von 1.06 auf 2.0.X
- Fix #1605 Englische Übersetzung in invoice_number.php
- Fix #1606 Code bzgl. 'admin' in xtc_redirect.inc.php
- Fix #1607 E-Warning Banner Manager
- Fix #1608 Artikeleigenschaften - ergänzen um "verbundene" Artikel
- Fix #1610 Erweiterung includes/filenames.php
- Fix #1611 Bug im Easy-Credit-Modul
- Fix #1612 In Klassenerweiterungen ist das Sprach-Handling problematisch
- Fix #1614 Paypal Plus loggt info Nachrichten trotz log_level warning
- Fix #1616 class.shipcloud.php
- Fix #1617 Textbaustein sofort fehlerhaft
- Fix #1618 Hersteller werden bei CSV-Import unvollständig in der Datenbank angelegt
- Fix #1619 Backend / Katalog / Lager Bericht: Literal "Anzahl"
- Fix #1620 Produkte im Bestseller Slider in Google Chrome nicht klickbar
- Fix #1622 Potentielle Sicherheitslücken in /includes/classes/shopping_cart.php
- Fix #1623 type fehlt in einigen Funktionen von shoppingCartModules
- Fix #1624 Backend / Konfiguration / Maximumwerte: "Neue Artikel Anzeigemodul"
- Fix #1625 Backend / Erw. Konfiguration / Suchoptionen: "Autocomplete Suche Zeichenanzahl" "
- Fix #1626 Undefinierte Variable in Query in /admin/includes/modules/orders_listing.php
- Fix #1627 Problem mit Smarty replace Funktion
- Fix #1629 HTML aus Class messageStack entfernen und ins Template verlagern
- Fix #1631 Suche "value" durch "placeholder" ersetzen
- Fix #1633 Fehler in "Erweiterte Suche“
- Fix #1635 Suchen mit Autocomplete nach Suchbegriff mit zwei Zeichen
- Fix #1636 Auswahl List- und Box-Ansicht unabhängig von PRODUCT_LIST_FILTER
- Fix #1637 SPAM über die Kontoerstellung verhindern
- Fix #1638 PayPal Express - Rückleitung bei alten Warenkorbbeständen ohne Meldung
- Fix #1640 Umbenennung von Piwik nach Matomo
- Fix #1641 Feld Firma wird nicht an Paypal übermittelt
- Fix #1643 Sprachwahl bei eingeschaltetem Cache fehlerhaft
- Fix #1644 Unbeabsichtigtes Skalieren von Artikel-Info-Bildern im responsiven Template
- Fix #1646 CKEditor aktualisieren
- Fix #1647 Mindermengenzuschlag ist nicht Währungsfähig
- Fix #1648 Zeichen am Satzende der AGB einfügen
- Fix #1649 Text hinter Checkboxen mittig zentrieren zur Checkbox
- Fix #1650 Irreführende Fehlermeldung in der password_double_opt.php
- Fix #1651 Zu kurzer Suchbegriff und "mindestens 1 von 3 Suchkriterien" haben gleiche Fehlermeldung
- Fix #1652 In JS Fehlerprüfung für Suchformular fehlt Prüfung auf zu kurzen Suchbegriff
- Fix #1653 advanced_serach.php - PHP Fehlerprüfung gibt Texte mit Schrägstrichen aus
- Fix #1654 advanced_serach.php - Benutzereingaben gehen bei Fehler verloren
- Fix #1655 advanced_search_result.php - isset() && !empty()
- Fix #1656 advanced_search_result.php - Prüfung ob pfrom oder pto eine Zahl ist funktioniert nicht
- Fix #1658 Bestellung im Admin editieren, gibt falschen Preis aus
- Fix #1659 Checkboxen für Datenschutz optional machen
- Fix #1662 Fix Typo in lang_german.conf und german.php
- Fix #1664 Paypal Fehler bei Aufruf account_checkout_express.php mit leerem Warenkorb
- Fix #1667 Admin Suche erweitern um Emailadresse in Bestellung
- Fix #1668 Artikeleigenschaften in die Admin Bar aufnehmen
- Fix #1669 .htaccess whitelist Einträge "non case sensitive" machen
- Fix #1670 Checkout derzeit nicht möglich, wenn Guthaben nicht ausreicht den Kauf abzuschließen
- Fix #1672 Gutschein versenden blendet keine Kunden ein im Demoshop 2.0.5.0
- Fix #1674 metatags.php - Inkompatibel zu DBCache
- Fix #1676 Adminartikelsuche der Bestellbearbeitung verbessern und an Frontendsuche angleichen
- Fix #1677 product_reviews_info.php - Fehler in Prüfung auf Pflicht GET Parameter
- Fix #1678 header.php in reviews.php am Ende einbinden
- Fix #1679 Listen Filter SQL Performance
- Fix #1680 Newsletter Empfänger - Erinnerungsfunktion per Mail für abonnierte aber nicht bestätigte Anmeldungen hinzufügen
- Fix #1682 Doppelte Bestellsummen in google analytics zwingend vermeiden
- Fix #1683 Kommentare in SQL Queries entfernen
- Fix #1688 Passwordfelder: maxlength=30
- Fix #1689 Das aktuelle (current) Passwort zu prüfen bei einer Änderung ist unlogisch
- Fix #1691 Bankdaten-Prüfmethode MarkB1 unvollständig
- Fix #1692 Große Kategoriebilder sprengen Design im Adminbereich
- Fix #1694 Title Attribut fehlt in Banner
- Fix #1696 Externe Links im Banner mit target=_blank öffnen
- Fix #1697 Passwort-Feld erweitern in Datenbankstruktur-Update wurde auskommentiert
- Fix #1698 warning beim Kauf aus Kundenkonto, Attribute ohne IDs
- Fix #1700 Feld Kategorieüberschrift für Artikel und Hersteller hinzufügen um h1 Überschrift anzupassen
- Fix #1701 clear_dir hat Probleme bei zu vollen verzeichnissen
- Fix #1702 Sortierung nach "TOP" im Backend fehlerhaft
- Fix #1703 Modul Deutsche Post Internetmarke erstellt Labels für bestimmte Produkte nicht
- Fix #1706 DB-Index in Tabelle carriers fehlt
- Fix #1707 Problem in Internetmarke Modul bei "latin1" Shopinstallation
- Fix #1708 Anpassung/Fix in der Klassenerweiterung der shoppingCart
- Fix #1710 $quote['error'] in includes/shipping_action.php
- Fix #1712 Stückpreise Netto falsch gerundet bei Nutzung von Verpackungseinheit
- Fix #1715 kein Rabatt auf Attribute bei negativen Attributpreisen
- Fix #1716 Zahlungsart erforderlich bei Null-Euro-Bestellung
- Fix #1717 Php 7.4 Support
- Fix #1718 Bestseller in bxSlider auf iPhone mit iOS 13.2.3 nicht klickbar
- Fix #1719 Crosssellingbearbeitung auf paginierter Seite springt nach speichern auf erste Seite
- Fix #1721 Qwant als Suchmaschine hinzufügen
- Erweiterung des Content Managers um Datei-Content für Seiten und E-Mails
- PayPal aktualisiert
- IT-Recht Kanzlei Modul aktualisiert
- responsive Template
- Quelltext Komprimierung
- GZip Output
- neue Hookpoints
- Suche Frontend/Backend vereinheitlicht
- Service API (BLZ Update, News, Support, etc)
- Caching optimiert
- Integration Deutsche Post Internetmarke
- PSR3 Logger
- CKEditor aktualisiert auf 4.13.0
- Responsive Filemanager für CKEditor
- Vereinheitlichung Attribute / Artikeleigenschaften
- Captcha Klasse für alternative Captchas
- Suche erweitert in den Coupons, Limitierung auf Kundengruppen
- PHPMailer auf 6.0.7 aktualisiert
- Magnalister aktualisiert
- Sicherheitsfixes
- Performance Optimierungen
- Installer komplett überarbeitet
- Bugfixing
Achtung: Seit Shopversion 2.0.4.0 rev 11204 setzen wir mindestens PHP 5.6 voraus!
An dieser Stelle sei auch nochmal an unser gedrucktes Handbuch für Shopbetreiber erinnert:
von: Tomcraft am 28. Oktober 2016, 15:55:18Das Handbuch richtet sich an alle aktuellen und zukünftigen Shopbetreiber, die modified eCommerce Shopsoftware im Detail kennenlernen möchten und eine fundierte Anleitung für die tägliche Arbeit mit dem Adminbereich wünschen.
Mit dem Kauf dieses Handbuchs bekommt der Leser eine detaillierte, intuitive Anleitung, einen Demoshop Schritt für Schritt selbst zu erkunden und unterstützt damit gleichzeitig das Projekt. Programmierkenntnisse sind für das Verständnis dieses Handbuchs nicht erforderlich.
Die Autorin (christel-pohl.de) arbeitet seit mehr als 14 Jahren freiberuflich als Layouter und Betreuerin von Gewerbetreibenden mit Internetshops. Durch die Erfahrung aus dieser Arbeit legt sie Wert auf einen leicht verständlichen Schreibstil mit möglichst wenig Fachausdrücken, damit auch Laien schnell zu einem Erfolgserlebnis gelangen.
Die Druckausgabe beinhaltet 324 Seiten im Format DIN A5 Softcover.
Das Buch ist im Buchhandel unter der ISBN: 978-3-7418-5676-1 und direkt bei der Autorin erhältlich: Klick mich!
Quelle: Gedrucktes "Handbuch für Shopbetreiber" veröffentlicht
Helft uns, diese Meldung zu verbreiten, und teilt es auf Facebook, twittert, blogt oder emailt es euren Freunden und Bekannten.
Ein responsive Template ist nun im Shop enthalten.
Weitere Templates sind bei uns im Shop erwerblich.
Wir wünschen euch viel Spaß mit der neuen Version und freuen uns auf euer Feedback.
Bitte beachtet die Textdateien im Ordner "bitte_erst_lesen"!
Der Download ist wie gewohnt auf der Download-Seite zu finden.
Bitte bewertet unsere modified eCommerce Shopsoftware bei heise.de.
Wenn euch die Shopsoftware gefällt, dann freuen wir uns über ein wenig finanzielle Unterstützung.
Wir wünschen euch viel Erfolg bei der Umsetzung eurer Shop-Projekte mit der modified eCommerce Shopsoftware.
Das modified eCommerce Shopsoftware Team
Im heutigen digitalen Zeitalter sind wir alle gefühlt immer online und können jederzeit von überall aus einkaufen. Das führt auch zu neuen Formen des Internetbetrugs. Dieser lässt sich zwar nicht komplett stoppen, dennoch empfehlen Sicherheits-Experten die folgenden vier Maßnahmen, um den Schaden für Ihr Geschäft möglichst gering zu halten.
Wir leben in einer spannenden Zeit: Die digitale Transformation beschert uns ständig neue Technologien und Möglichkeiten: Wir können mit Menschen aus aller Welt kommunizieren, sofort alles nachschlagen und ganz bequem von daheim aus einkaufen oder verkaufen. Die Kehrseite der Medaille: Leider ergeben sich daraus auch neue Möglichkeiten für kriminelle Aktivitäten und Betrug im Internet.
Die gute Nachricht: Für 2019 werden weltweit E-Commerce-Umsätze in Höhe von rund 3,3 Billionen Euro erwartet.* Die schlechte Nachricht: Schäden durch Betrug im E-Commerce belaufen sich bereits jetzt auf mindestens 29 Milliarden Euro.**
Das Bekämpfen von Internetbetrug ist sicherlich nicht der Grund und die Motivation, warum man ins Onlinegeschäft einsteigt. Fakt ist jedoch, dass es für viele Unternehmer fast schon zum Alltag gehört, sich mit diesem Thema zu beschäftigen: Viele Unternehmen verwenden schon jetzt zu viel Zeit damit, Betrug zu bekämpfen. Außerdem können die Folgen von Internetkriminalität sehr kostspielig sein. Sich mit Betrug auseinanderzusetzen ist eine nervenaufreibende Angelegenheit. Neben den offensichtlichen Verlusten durch Rückbuchungen gibt es auch eine Reihe von versteckten Kosten: abgelehnte oder stornierte Bestellungen, der Verlust des Kundenvertrauens, verlorene Versandkosten, vergeblicher Arbeitsaufwand und vieles mehr.
Vorsicht ist immer besser als Nachsicht
Es gibt zwar keine Möglichkeit, Kriminelle davon abzuhalten, Ihren Onlineshop ins Visier zu nehmen, dennoch können auch Sie selbst etwas tun, um sich zu schützen. Stellen Sie es sich wie eine Versicherung vor. Indem Sie sich bereits im Vorhinein eine Strategie für die Betrugsbekämpfung zurechtlegen, vermeiden Sie schwerwiegendere Konsequenzen, die im Betrugsfall entstehen können. Die Kosten für den Schutz Ihres Unternehmens stehen in keinem Verhältnis zu denen, die mit einem etwaigen Verlusts Ihres Unternehmens verbunden wären.
Sicherheitsexperten empfehlen eine aus vier Schritten bestehende Strategie, um im Fall der Fälle negative Auswirkungen auf Ihr Geschäft zu minimieren. Um Ihr Unternehmen bestmöglich zu schützen, ist es wichtig, alle vier Schritte zu kombinieren.
1. Informieren Sie Ihre Mitarbeiter über die Angriffsmethoden von Betrügern. Legen Sie sich ein Trainingsprogramm zurecht oder bauen Sie Ihr bestehendes Trainingsprogramm aus. Schulen Sie alle Mitarbeiter, die mit Bestellannahme, -bestätigung oder Versand betraut sind. Internetkriminalität ist dann am erfolgreichsten, wenn sie unentdeckt bleibt. Sammeln Sie täglich aktuelle Informationen zu den neuesten Betrugstechniken und -trends und teilen Sie diese intern.
2. Erstellen Sie ein Finanzmodell für Betrugsfälle. Man kann sein Unternehmen nicht hundertprozentig vor Betrug schützen, ohne dabei Bestellungen abzulehnen. Setzen Sie auf Früherkennung: Analysedaten können helfen zu ermitteln, wo Betrug am ehesten geschieht (zum Beispiel nach Produkt, Region, Gerät etc.). Auch die Analyse der Gewinnspannen verschiedener Produkte ist wichtig. Je profitabler ein Produkt ist, desto mehr Risiko können Sie eingehen – und umgekehrt.
Wenn Sie ein Produkt für 10.000 Euro mit einer niedrigen Gewinnspanne von z.B. 500 Euro produzieren und verkaufen, würden Sie den Verlust durch Betrug schwer zu spüren bekommen. Tatsächlich müssten Sie dann noch 20 solcher Artikel verkaufen, nur um diesen Verlust auszugleichen. Betrugsvektoren und Verlustanalysen können Ihnen helfen zu entscheiden, welche Transaktionen das Risiko wert sind und welche nicht.
3. Nutzen Sie bestehende Betrugsmanagement-Tools. Selbst grundlegende Tools wie AVS, CVV und Risikoschwellenwerte können dabei helfen, betrügerische Transaktionen ohne Umsatzverlust zu minimieren. 40 Prozent aller Unternehmen nutzen nicht einmal einfache Dienste wie die Verifizierung der Postanschrift.*** Verbessern Sie Ihren Schutz, indem Sie fortschrittliche Tools zur Betrugsbekämpfung einsetzen. Auf diese Weise schaffen sie eine gute Balance zwischen Automatisierung und gesundem Menschenverstand. Auf diese Weise schaffen sie eine gute Balance zwischen Automatisierung und gesundem Menschenverstand.
4. Wählen Sie einen starken Partner für die Bezahlung. Ihre Zahlungsplattform sollte zum einen die sensiblen Daten beim Bezahlvorgang schützen, gleichzeitig sollte es für Ihre Kunden einfach und bequem sein, bei Ihnen einzukaufen – wie es beispielsweise bei den Lösungen von PayPal der Fall ist. Zahlungs- und Kundeninformationen werden bei PayPal in einer Art Tresor aufbewahrt. So profitieren Sie nicht nur von PCI-Konformität, sondern haben gleichzeitig die Möglichkeit, mit PayPal höhere Konversionsraten zu erzielen, indem das Bezahlen reibungslos funktioniert und gleichzeitig das Betrugsrisiko abgemildert wird. Wie bei PayPal sollten Ihre Partner Ihnen Programme anbieten, die dabei helfen, sich vor bekannten Betrugsarten zu schützen. Auch individuell anpassbare Angebote, die Ihnen mehr Kontrolle und Schutz bieten, sollten dabei enthalten sein.
Unternehmer sind häufig überrascht, wie einfach sich diese Strategien in der Praxis umsetzen lassen. Meist wird im ersten Schritt eine Technologieplattform ausgewählt, die alle diese Strategien in einem Paket vereint. Wenn es sich dabei um eine skalierbare Lösung handelt, können damit sowohl aktuelle als auch zukünftige Zahlungsmethoden und Sicherheitsfunktionen auf Basis einer einfachen Integration unterstützt werden.
Wenn Sie mit einer anderen Plattform arbeiten, sollten Sie sich jetzt einige wichtige Fragen stellen, um herauszufinden welche Schutzmöglichkeiten es für Ihr Unternehmen gibt. Welche Tools, Prozesse, Systeme, Analysen und Partnerschaften möchten Sie aufbauen? Internetkriminalität verändert sich stetig, weshalb es besser ist, schon jetzt Strategien und Richtlinien einzuführen, die Ihr Onlinegeschäft sowohl heute als auch in Zukunft schützen.
Unser Ziel ist es, Ihnen in unseren Artikeln die besten Tipps, Tricks und Tools zur Verfügung zu stellen. Wir können jedoch nicht garantieren, dass diese in Ihrem individuellen Fall zum Erfolg führen. Wenn Sie also unsere Empfehlungen befolgen, handeln Sie auf eigenes Risiko – wir übernehmen keinerlei Haftung.
Diese Artikel sind nicht als Werbung oder Empfehlungen zu Produkten und Dienstleistungen von Drittanbietern zu verstehen. Die darin enthaltenen Informationen sind kein Ersatz für eine professionelle Unternehmensberatung in den Bereichen Finanzen, Handel, Buchhaltung, Recht oder Investition.
Wir empfehlen Ihnen, immer eigene Recherchen anzustellen und professionellen Rat einzuholen, damit Sie in Ihrem Geschäftsumfeld erfolgreich bestehen. Bei Links zu anderen Websites übernehmen wir keine Haftung für extern verlinkte Inhalte.
* https://www.emarketer.com/Article/Worldwide-Retail-Ecommerce-Sales-Will-Reach-1915-Trillion-This-Year/1014369
** https://www.pymnts.com/news/2015/2014-fraud-spike-cost-u-s-retailers-32-billion/
*** https://www.cybersource.com/content/dam/cybersource/2017_Fraud_Benchmark_Report.pdf
PayPal Deutschland
Gerade im Weihnachtsgeschäft ist wichtig, sich von der Masse abzuheben. Mit diesen Tipps haben Sie die Möglichkeit, Ihre Umsätze anzukurbeln.
Bis zur Weihnachtszeit scheint es noch lange hin zu sein – vor allem für kleine Unternehmen, die voll im Tagesgeschäft stecken. Tatsächlich ist aber genau jetzt der Zeitpunkt, um sich um ein tolles Einkaufserlebnis für seine Kunden zu kümmern. Die folgenden sechs Tipps können Ihnen dabei helfen, Ihre Weihnachtsumsätze anzukurbeln:
1. Umsatzstarke Tage nutzen
Verbraucher möchten sparen – und sind gleichzeitig in Spendierlaune, wenn es ums Geschenkeshopping geht. Nutzen Sie dieses Verhalten für Ihre Marketingstrategie. Holen Sie diejenigen Kunden ab, die lieber online einkaufen als sich mit den Menschenmassen durch die Geschäfte und Fußgängerzonen zu drängeln. Sonderangebote und -aktionen zu den bekannten Terminen helfen beim Sparen und schaffen zusätzliche Kaufimpulse. Dieses Jahr sollten Sie folgende Termine auf dem Schirm haben:
Als Auftakt den Freitag nach Thanksgiving (29. November 2019)Cyber Monday – 2. Dezember 2019Cyber Week – die Woche ab dem 29. November 2019
2. Personalisiert besser verkaufen
Personalisierung verbessert das individuelle Einkaufserlebnis im Laden — zum Beispiel, wenn sich der Verkäufer an Ihren Namen erinnert und Sie optimal berät. So etwas lässt sich auch online abbilden.
Solche personalisierten Onlineerlebnisse basieren auf Daten. Stellen Sie deshalb sicher, dass Ihre Plattform dafür vorbereitet ist. Beginnen Sie damit, Namen und Adressen Ihrer Kunden zu sammeln. Schaffen Sie Anreize, damit Besucher Ihrer Webseite bereit sind, Ihnen ihre persönlichen Daten mitzuteilen – zum Beispiel über ein Einführungsangebot, kostenlosen Versand oder 10 Prozent Rabatt auf die erste Bestellung.
Mithilfe der gesammelten Daten können Sie die einzelnen Schritte des Einkaufserlebnisses persönlicher gestalten. Begrüßen Sie die Kunden beim Besuch auf Ihrer Website. Erinnern Sie sie daran, dass sich noch Artikel im Warenkorb befinden. Schicken Sie nach dem Kauf ein Dankeschön per Mail und fragen Sie, ob der Kunde mit seinem Einkauf zufrieden ist.
3. Mit Social Media mehr verkaufen
Ungefähr ein Drittel aller Onlineeinkäufe weltweit kommen über soziale Medien zustande, denn die Nutzer verbringen hier etwa ein Drittel ihrer Zeit*. Mit Facebook Shops, Einkaufen auf Instagram und Buyable Pins können Sie Ihre Produkte direkt in Social Media-Feeds anbieten und damit dort verkaufen, wo Ihre Zielgruppe sich ohnehin aufhält. Kunden können so direkt einkaufen, ohne dafür Ihre Website besuchen zu müssen. Darüber hinaus können sich hieraus virale Effekte ergeben: Kunden teilen gern, was sie sich gerade angesehen oder gekauft haben − ein Marketing-Vorteil für jeden Onlinehändler.
Strategisch handeln hilft: Bieten Sie Ihre Produkte nicht einfach auf jeder Social-Media-Plattform an. Ermitteln Sie lieber, welche Zielgruppe für Sie das höchste Kundenbindungspotenzial hat und konzentrieren Sie sich auf diese. Schaffen Sie ein Einkaufserlebnis, das perfekt auf die jeweilige Plattform abgestimmt ist. Instagram ist eine gute Wahl, wenn Sie über großartige Produktfotos und eine wachsende Zahl an Instagram-Followern verfügen. Falls Kundenservice ein wichtiger Bestandteil Ihres Geschäfts ist, eignet sich Facebook gut. Hier können Sie beispielsweise den Messenger einbinden, um erstklassigen Kundenservice zu bieten.
4. Einkauf mobil optimieren
Das Potenzial des mobilen Onlinehandels ist riesig und steigt immens. Die sich hieraus ergebenden Vorteile sollten Sie nicht links liegen lassen. Im vierten Quartal 2018 kauften 84 Prozent der Deutschen (80 Prozent europaweit) mit ihrem mobilen Gerät ein, 48 Prozent der Deutschen machen dies sogar oft oder immer. Fast drei Viertel (72 Prozent) der Deutschen planten im letzten Jahr, ihre Mobilgeräte auch für Weihnachtseinkäufe zu nutzen. Die Mehrheit hatte vor, dies vom Sofa aus zu erledigen (84 Prozent)**.
Da der Mobile-Anteil so groß ist, empfiehlt es sich ihr Angebot „Mobile first“ zu gestalten und mit Priorität auf diese Geräte auszurichten. Beim Checkout zählt jedes Detail. Das Bezahlen sollte so einfach und bequem wie möglich ausfallen. Wenn der Kunde nicht bei jedem Einkauf seine Zahlungsinformationen und die Versandadresse erneut eingeben muss, steigt der Komfort. Express Buttons, zum Beispiel der PayPal Express-Button , helfen Ihnen dabei, den Zahlungsprozess zu optimieren: Kunden können damit Einkäufe direkt von einer Produktseite tätigen und bezahlen.
5. Bieten Sie einen schnellen und kostenlosen Versand an.
Der Versand kanndas Zünglein an der Waage sein und über Conversion oder Kaufabbruch entscheiden. Die Zahlen sprechen für sich: 26 Prozent der deutschen Onlineshopper brechen den Einkauf ab, wenn die Lieferkosten zu hoch sind. Für 16 Prozent sind lange Lieferzeiten ein Grund für den Abbruch***. Kein Wunder also, dass viele Händler den kostenlosen und schnellen Versand anbieten.
6. Denken Sie an virtuelle Assistenten und sprachgesteuerte Suche.
Begeistern Sie ihre technisch versierten Kunden, indem Sie bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) an Suchbegriffe für Sprachassistenten denken. Dabei hilft es, sich zu überlegen wie sprachgesteuerte Suchanfragen lauten können, denn Kunden drücken sich dabei oft anders aus, als bei der Suche über Texteingabe. Denken Sie nicht in Suchbegriffen, sondern konzentrieren Sie sich auf das Beantworten von Fragen, zum Beispiel: „Wo gibt es am Cyber Monday die besten Smart-TV-Angebote?“ statt „beste Cyber-Monday-Angebote für Smart-TVs“.
Überlegen Sie, welche Fragen Käufer stellen. Nutzen Sie diese Fragen bei der Erstellung Ihrer Inhalte und Metadaten. Durch die Einbindung dieser Informationen im Backend Ihrer Website ermöglichen Sie es Suchmaschinen (und Verbrauchern), Ihre Seiten einfach und schnell zu finden.
Ein weiterer Vorteil, wenn Sie sich jetzt mit diesen sechs Themen befassen: Sämtliche Marketingstrategien und Technologie-Upgrades, die Sie noch vor der Weihnachtssaison 2019 umsetzen, könnten Ihnen auch für im kommenden Jahr einen Vorsprung verschaffen. Sehen Sie diese Investitionen einfach als Weihnachtsgeschenk für das Wachstum Ihres Unternehmens!
Unser Ziel ist es, Ihnen in unseren Artikeln die besten Tipps, Tricks und Tools zur Verfügung zu stellen. Wir können jedoch nicht garantieren, dass diese in Ihrem individuellen Fall zum Erfolg führen. Wenn Sie also unsere Empfehlungen befolgen, handeln Sie auf eigenes Risiko – wir übernehmen keinerlei Haftung.
Diese Artikel sind nicht als Werbung oder Empfehlungen zu Produkten und Dienstleistungen von Drittanbietern zu verstehen. Die darin enthaltenen Informationen sind kein Ersatz für eine professionelle Unternehmensberatung in den Bereichen Finanzen, Handel, Buchhaltung, Recht oder Investition.
Wir empfehlen Ihnen, immer eigene Recherchen anzustellen und professionellen Rat einzuholen, damit Sie in Ihrem Geschäftsumfeld erfolgreich bestehen. Bei Links zu anderen Websites übernehmen wir keine Haftung für extern verlinkte Inhalte.
* GlobalWebIndex. Über 30% der Zeit im Netz werden auf Social Media verbracht
** Mastercard. 84 Prozent der Deutschen kaufen von ihren mobilen Geräten aus ein
*** Statista. Was sind in der Regel die Hauptgründe für den Abbruch ihres Einkaufsvorgangs?
PayPal Deutschland
Die Konkurrenz ist groß, da bedeutet gutes Marketing natürlich einen Vorsprung. Die richtigen Maßnahmen zum passenden Zeitpunkt können über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Planen Sie Ihre Strategie deshalb rechtzeitig. Doch wo und wie am besten anfangen? Die nachstehenden Tipps können Ihnen helfen loszulegen.
1. Das optimale Marketing-Budget festlegen
Fangen Sie klein an. Geben Sie nicht mehr für Marketing aus, als Sie sich leisten können. Erhöhen Sie dann je nach Ergebnissen. Eine Faustregel lautet, etwa sieben bis zwölf Prozent des Jahresumsatzes für Marketing einzuplanen.
2. Ein bis zwei Kampagnen mit Kaufanreizen und Angeboten gestalten
Wussten Sie, dass am 11. November in China der Singles Day gefeiert wird und hierzulande am Freitag nach Thanksgiving der große Einkaufstag mit Rabatten sowie am 2. Dezember der Cyber Monday anstehen? Diese Tage eignen sich hervorragend für Kampagnen mit Angeboten und Vergünstigungen. Wählen Sie zwei Promotion-Aktionen und überlegen Sie sich dann – gemeinsam mit Ihrem Marketing-Experten und für die gewählten Kanäle – eine Kampagne, um diese Aktionen zu unterstützen – mit anderen Worten: eine Reihe von Botschaften, Fortsetzungen, Aufgaben und To-dos.
3. Marketingkanäle auswählen
AdWords, Facebook-Anzeigen, lokale Werbung, E-Mails, Plakate und Zeitungen – es gibt viele Kanäle, in die Sie ihre Marketinggelder stecken können. Es gilt, den oder die richtigen zu finden. Sobald Sie sich für ein oder zwei Kanäle entschieden haben, können Sie Ihre Energie und Ihr Budget darauf konzentrieren.
4. Website für Suchmaschinen optimieren
Frischen Sie in der Vorweihnachtssaison unbedingt ihre Suchmaschinenoptimierung (SEO) auf. Oder stellen Sie überhaupt sicher, dass Ihre Seite optimiert ist. Das könnte Ihnen dabei helfen, Neukunden zu gewinnen und die Umsätze mit Ihrer Website während der umsatzstärksten Zeit des Jahres zu steigern. Fangen Sie früh an. SEO ändert oft die Spielregeln. Und es kann dauern, bis sich Aktualisierungen, zum Beispiel neue Keywords, in den wichtigen Suchmaschinen durchgesetzt haben.
5. Holen Sie sich kluge Hilfe von außen
Kluge Unternehmer lernen schnell, wo ihre Stärken liegen – und lagern den Rest aus. Unabhängig davon, wie klein oder groß Ihr Unternehmen ist, sollten Sie Budget für einen Marketingexperten mit einplanen. So kümmert sich jeder um das, was er am besten kann.
6. Bestimmen Sie Zahlen und messen, messen, messen Sie
Egal ob es sich um Klicks, Views, Rückmeldungen, Downloads oder tatsächliche Umsätze handelt: Mit PayPal Marketing Solutions lernen Sie ihre Kunden besser kennen – und Wichtiges über den Erfolg unterschiedlicher Marketing-Kampagnen. Vergessen Sie dabei nie: Marketing soll neue Kunden und am Ende mehr Umsatz bringen. Stellen Sie also sicher, dass sich Ihre Zahlen um dieses eine Ziel drehen.
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PayPal Deutschland
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gibt jeder natürlichen Person ein Recht darauf, zu erfahren, wer welche personenbezogenen Daten über sie gespeichert hat. Kurze Bearbeitungsfristen und Unsicherheiten ob der Reichweite der Auskunftspflicht bereiten Online-Händlern in der Praxis hierbei nicht selten Kopfzerbrechen. Im nachfolgenden Beitrag bereitet die IT-Recht Kanzlei die Anspruchsvoraussetzungen und die Reaktionspflichten für Händler auf und zeigt unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung, wann das Auskunftsrecht an seine rechtlichen Grenzen stößt.
I. Übersicht zum Auskunftsanspruch
Wer kann einen Auskunftsanspruch geltend machen? Bedarf dies einer bestimmten Form? In welcher Form muss Auskunft erteilt werden und besteht hierfür eine Frist? Über welche Daten muss Auskunft gegeben werden?
Da der Auskunftsanspruch in der Praxis bei den Betroffenen immer wieder Fragen aufwirft, stellt Ihnen die IT-Recht Kanzlei nachfolgend eine kompakte Übersicht über Art und Umfang des Auskunftsanspruches aus Art. 15 DSGVO zur Verfügung.
1. Wer kann den Auskunftsanspruch geltend machen?
Das Auskunftsrecht steht jedem „Betroffenen“ oder von ihm zu diesem Zwecke Bevollmächtigten zu, d.h. jeder bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person. Dies gilt unabhängig vom Wohnsitz der Person und unabhängig von der Nationalität.
2. Wie kann der Auskunftsanspruch geltend gemacht werden?
Das Auskunftsrecht wird auf Antrag gewährt. Ein bestimmtes Form- oder Begründungserfordernis besteht nicht.
3. Form und Frist der Auskunftserteilung
Nach Art. 12 DSGVO trifft den Händler als Verantwortlichen die Pflicht, die Informationen in präziser, transparenter, verständlicher, leicht zugänglicher Form und in einer klaren und einfachen Sprache zu übermitteln.
Die Informationen können schriftlich oder in elektronischer Form erteilt werden. Denkbar ist auch, einen Fernzugang zu einem sicheren System einzurichten, das der betroffenen Person Zugang zu ihren personenbezogenen Daten gewährt. Sofern die Identität der auskunftsersuchenden Person zweifelsfrei nachgewiesen wurde, kann die Information auch mündlich erteilt werden, falls dies verlangt wird.
Wichtig: Stellt der Betroffene den Antrag auf Auskunft auf elektronischem Wege, ist auch die Auskunft in einem gängigen elektronischen Format zu erteilen!
Die Informationen sind dem Antragssteller unverzüglich, jedenfalls aber innerhalb eines Monats nach Eingang des Antrags zur Verfügung zu stellen, Art. 12 Absatz 3 DSGVO. In komplexen Fällen kann diese Frist um zwei weitere Monate verlängert werden. Dies ist dem Betroffenen jedoch innerhalb eines Monats nach Antragseingang unter Angaben von Gründen mitzuteilen.
4. Wer trägt die Kosten, die durch das Auskunftsverlangen entstehen?
Der Händler ist gemäß Art. 12 Abs. 5 DSGVO grundsätzlich verpflichtet, Betroffenen sämtliche Informationen, Mitteilungen und Maßnahmen unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Sowohl Datenschutzhinweise und Statusbenachrichtigungen als auch Mitteilungen bei der Befolgung von Betroffenenrechten dürfen den Betroffenen also prinzipiell nicht berechnet werden.
Eine Ausnahme trifft Art. 15 Abs. 3 Satz 2 DSGVO im Zusammenhang mit dem Auskunftsrecht für den Fall, dass neben der ersten Kopie mit Informationen über die Art und dem Umfang der Verwendung personenbezogener Daten weitere Kopien verlangt werden. Hier kann der Händler ein angemessenes Entgelt in Rechnung stellen.
Eine weitere Ausnahme sieht Art. 12 Abs. 5 Satz 2 lit. a DSGVO im Falle des Vorliegens exzessiver oder unbegründeter Anträge vor. Anstatt die Erfüllung zu verweigern, kann der Auskunftspflichtige für sein Tätigwerden wahlweise ein angemessenes Entgelt verlangen. Entscheidet er sich anstatt des Untätigbleibens für die Entgeltlichkeit, kann er sein Tätigwerden von der vorherigen Begleichung des verlangten Entgeltes abhängig machen.
Dieser Entgeltanspruch ist auf die direkt zurechenbaren Kosten beschränkt und umfasst somit allein Verwaltungskosten für die Unterrichtung, Mitteilung und/oder Durchführung der beantragten Maßnahme sowie Material- und Portokosten bzw. Personal- oder Maschinenkosten für den konkreten Antragslauf (Gola, DSGVO, Art. 12, Rn. 39).
Allgemeine Personal- und Betriebskosten sind demgegenüber nicht ersatzfähig.
5. Inhalt der Auskunft
Das Auskunftsrecht gliedert sich in zwei Stufen.
Zunächst hat der Betroffene Anspruch darauf, zu erfahren, ob überhaupt personenbezogene Daten von ihm erhoben und gespeichert wurden.
In einem zweiten Schritt hat er, wenn dies der Fall ist, einen Anspruch auf Auskunft über diese Daten bzw., wenn keine Daten von ihm verarbeitet werden, einen Anspruch auf Information darüber (sog. Negativauskunft).
Gemäß Art. 15 DSGVO hat der Anspruchsgegner folgende Informationen bereit zu stellen, wenn er personenbezogene Daten des Antragstellers verarbeitet:
Zwecke der VerarbeitungKategorien personenbezogener Daten, die verarbeitet werdenEmpfänger oder Kategorien von Empfängern, die diese Daten bereits erhalten haben oder künftig erhalten werdengeplante Speicherdauer falls möglich, andernfalls die Kriterien für die Festlegung der SpeicherdauerBestehen eines Rechts auf Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung oder eines Widerspruchsrecht gegen diese VerarbeitungBestehen eines Beschwerderechts bei der Aufsichtsbehördedie Herkunft der Daten, soweit diese nicht bei der betroffenen Person selbst erhoben wurdendas Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling mit aussagekräftigen Informationen über die dabei involvierte Logik sowie die Tragweite und die angestrebten Auswirkungen solcher Verfahren6. Ausnahmen zum Auskunftsanspruch
Nicht jeder Antrag der betroffenen Person verpflichtet den Auskunftspflichtigen zum Tätigwerden.
Insofern werden in Art. 12 Abs. 2 Satz 2 und Abs. 5 DSGVO und in Art. 15 Abs. 4 DSGVO Gründe festgelegt, die ein Untätigbleiben rechtfertigen und mithin ein Auskunftsverweigerungsrecht etablieren.
Liegen die Voraussetzungen nach den genannten Vorschriften vor, ist der Händler weder zur Statusbenachrichtigung noch zur Beschäftigung mit dem jeweiligen Betroffenenantrag verpflichtet. Folgend haben wir die wichtigsten Gründe hierzu aufgelistet:
a) Der Betroffene ist nicht identifizierbar, Art. 12 Abs. 6 DSVGO
Dem Händler ist es gestattet, das Tätigwerden aufgrund eines Betroffenenantrags zu verweigern, wenn es ihm nicht möglich ist, die betroffene Person zu identifizieren. Der Betroffene ist daher verpflichtet, ausreichende Angaben zur Verfügung zu stellen, die es dem Händler ermöglichen, ihn zweifelsfrei zu identifizieren und zuzuordnen zu können.
b) Exzessive Anträge oder unbegründete Anträge, Art. 12 Abs. 5 DSVGO
Das Recht zum Untätigbleiben steht dem Händler ferner zu, wenn ein Betroffener ein exzessives Antragsverhalten an den Tag legt oder offenkundig unbegründete Anträge stellt.
Exzessiv ist ein Antrag gemäß Art. 12 Abs. 5 Satz 2 DSGVO dann, wenn er zu häufig wiederholt wird. Begründet wird die Exzessivität nur dann, wenn derselbe Antrag zu oft gestellt wird. Die Ausübung verschiedener Betroffenenrechte mittels diverser, unterschiedlicher Anträge begründet ein Leistungsverweigerungsrecht des Händlersdahingegen nicht. Als Richtlinie für die Beurteilung der zu häufigen Wiederholung wird in der Literatur empfohlen, mehr als eine Anfrage pro Quartal als exzessiv zu beurteilen (Gola, DS-GVO, Art. 12, Rn. 34).
Offensichtlich unbegründet ist ein Antrag, wenn die Tatbestandsvoraussetzungen für die Ausübung eines Betroffenenrechts auf den ersten Blick erkennbar nicht vorliegen.
Nach Art. 12 Abs. 4 DSGVO ist der Händler dann aber gehalten, spätestens innerhalb eines Monats nach Eingang des Antrags über die Gründe des Untätigbleibens sowie über die Beschwerdemöglichkeit bei einer Aufsichtsbehörde zu informieren.
c) Beeinträchtigung von Rechten und Freiheiten anderer Personen, Art. 15 Abs. 4 DSGVO
Gemäß Art. 15 Abs. 4 DSGVO kann von einer Auskunftserteilung ausnahmsweise auch dann abgesehen werden, wenn dies die Rechte und Freiheiten anderer Personen beeinträchtigen würde. Diese umfassen beispielsweise etwa Geschäftsgeheimnisse, Rechte des geistigen Eigentums oder den Datenschutz.
II. Grenzen des Auskunftsanspruchs
Gemäß Art. 15 DSGVO kann ein Betroffener Auskunft über die in Bezug auf seine Person verarbeiteten Daten verlangen. Dieses Recht wird vom Umfang her also auf die Übermittlung von Informationen beschränkt, die konkrete, zur Identifizierung der Person geeignete Umstände betreffen.
Dass über das Auskunftsrecht insofern gerade kein allgemeiner Offenlegungsanspruch für jedwede Inhalte besteht, welche zwischen Betroffenem und Händler ausgetauscht wurden, ist in einem Urteil des LG Köln vom 18.03.2019 (Az. 26 O 25/18) jüngst auch durch die Rechtsprechung bestätigt worden.
1. Der Fall
Der Kläger begehrte von der Beklagten, bei der er zwei Lebensversicherungsverträge unterhielt, die Auskunft über die dort zu ihm gespeicherten Daten. Die von der Beklagten zuvor erteilten Auskünfte bezüglich seiner personenbezogenen Daten erschienen dem Kläger als unzureichend, weil er mit seinem Datenauskunftsgesuch auch die Übermittlung interner Vermerke und von Kopien jeglichen jemals gewechselten Schriftverkehrs begehrte. Als die Beklagte ihm dies verweigerte, legte er Klage beim Landgericht Köln ein.
2. Die Entscheidung
Das Landgericht wies die Klage ab und führte Folgendes zu Art und Umfang des Auskunftsanspruches aus:
„Gemäß Art. 15 Abs. 1 DS-GVO steht der betroffenen Person ein umfassender Anspruch auf Auskunft über verarbeitete sie betreffende personenbezogene Daten sowie weitere Informationen zu. Die Information muss u.a. auch die Verarbeitungszwecke (...), die Empfänger von Daten (...) und die geplante Dauer der Speicherung (...) enthalten. Gemäß Artikel 4 Nr. 1 DSGVO sind „personenbezogene Daten“ in diesem Sinne alle Informationen, die sich auf identifizierte oder identifizierbare natürliche Personen beziehen. Eine „Verarbeitung von Daten“ stellt gemäß Artikel 4 Nr. 2 DSGVO jeder Vorgang im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten dar. Insofern ergibt sich ein umfassendes Auskunftsrecht bezogen auf die gespeicherten bzw. verarbeiteten personenbezogenen Daten. Dies beinhaltet Daten wie Namen oder Geburtsdatum genauso wie jegliche Merkmale, die die Identifizierbarkeit einer Person ermöglichen können, z.B. Gesundheitsdaten, Kontonummer usw.“
Das Gericht stellte jedoch klar, dass in Art. 15 DSGVO kein genereller, allumfassender Auskunftsanspruch zu sehen sei. Vom Auskunftsanspruch erfasste seien lediglich personenbezogenen Daten. Sonstige Daten, insbesondere für interne Zwecke gespeicherte Vorgänge über den Antragsteller, unterlägen nicht der Auskunftspflicht.
„Nach der Auffassung der Kammer bezieht sich der Auskunftsanspruch aber nicht auf sämtliche internen Vorgänge der Beklagten, wie z.B. Vermerke, oder darauf, dass die betreffende Person sämtlichen gewechselten Schriftverkehr, der dem Betroffenen bereits bekannt ist, erneut ausgedruckt und übersendet erhalten kann (...). Rechtliche Bewertungen oder Analysen stellen insofern ebenfalls keine personenbezogenen Daten in diesem Sinne dar.“
Dies liege, laut dem Gericht, bereits im Zweck des Art. 15 DS-GVO begründet:
„Der Anspruch aus Art. 15 DS-GVO dient nicht der vereinfachten Buchführung des Betroffenen, sondern soll sicherstellen, dass der Betroffene den Umfang und Inhalt der gespeicherten personenbezogenen Daten beurteilen kann. Folgerichtig bestimmt Artikel 15 Abs. 3 DSGVO, dass der Betroffene eine Kopie (lediglich) der personenbezogenen Daten, die Gegenstand der Verarbeitung sind, erhält.“
III. Rechtstexte und Auskunftsmuster der IT-Recht Kanzlei
Speziell für Online-Händler bietet die IT-Recht Kanzlei für über 140 Shopsysteme und Plattformen in ihren Schutzpaketen abmahnsichere Rechtstexte an.
Hierzu gehören:
Allgemeine GeschäftsbedingungenWiderrufsbelehrungDatenschutzerklärung gemäß DSGVOImpressumDurch eigens entwickelte Konfiguratoren lassen sich die Rechtstexte auf nahezu jede beliebige Ausgestaltung von Online-Verkaufsauftritten anpassen.
Komplettiert wird das Angebot durch einen inklusiven Zugriff auf über 80 Muster und Handlungsanleitungen im Mandantenportal.
Zum Zwecke einer schnellen und rechtssicheren Bearbeitung von Auskunftsverlangen stellt die IT-Recht Kanzlei Ihren Rechtstexte-Mandanten beispielsweise exklusive Musterauskunftsmitteilungen in drei verschiedenen Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) zur Verfügung. Diese erfassen inhaltlich die folgenden Konstellationen:
Auskunftserteilung mitsamt DatenkopieNegativauskunft bei Nichtverarbeitung personenbezogener DatenAuskunftsverweigerung wegen fehlender Identifizierbarkeit des AntragstellersRechtstexte für den Online-Shop gibt es bereits ab 9,90 Euro zzgl. USt. / Monat. In diesem Betrag inbegriffen ist ein juristischer Pflegeservice, der für eine dauerhafte Rechtssicherheit der Rechtstexte sorgt.
Dank monatlicher Kündbarkeit bietet die IT-Recht Kanzlei Mandanten volle Flexibilität und Kostenkontrolle.
Sie haben Interesse an den Rechtstexten der IT-Recht Kanzlei?
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Buchung der Rechtstexte für Online-Shops finden Sie hier.
IV. Fazit
Der Auskunftsanspruch hält in der Praxis für Online-Händler als Datenverantwortliche den ein oder anderen juristischen Fallstrick bereit. Macht man sich jedoch ein paar Eckpunkte dieses noch jungen Anspruches aus der DSGVO bewusst, sollte das Auskunftsprozedere in den meisten Fällen keine Probleme bereiten. Positiv zu bewerten ist das Urteil des Landgerichts Köln, das den Umfang der Auskunftspflicht auf personenbezogene Daten begrenzt und den Anwender davon freistellt, darüberhinausgehende Vermerke und Korrespondenzen herauszugeben.
Content is King! Diesen Satz liest Du im E-Commerce überall und ja, selbstverständlich ist er vollkommen richtig, denn Dein individueller Content unterscheidet Dich von Deinem Mitbewerber.
Die meisten Onlineshop-Betreiber kann man in zwei Gruppen einteilenDie erste Gruppe handelt Produkte, die es an vielen Stellen zu kaufen gibt. Hier entstehen nach kurzer Zeit geringe Margen, ein hoher Wettbewerb und ein harter Verdrängungsmarkt. Wenn Du zu dieser Gruppe Onlinehändler gehörst, benötigst Du den Content, um möglichst kostengünstig in der Zukunft Besucher über die Suchmaschinen zu gewinnen und diesen Besuchern so viel Mehrwert zu liefern, dass sie mit möglichst hoher Wahrscheinlichkeit und zu vernünftigen Preisen Deine angebotenen Produkte kaufen.
Die zweite Gruppe Onlinehändler ist im Bereich junger, innovativerer und erklärungsbedürftiger Produkte tätig. Wenn Du genau solche Produkte vertreibst, dann benötigst Du den Content, um die Komplexität zu reduzieren und dem Besucher eine Hilfe an die Hand zu geben, damit dieser sich möglichst schnell und einfach für Deine Produkte entscheiden kann. Zusätzlich kannst Du mit diesem Content auch hier qualifizierte Besucher über die Suchmaschinen gewinnen.
Einfach und strukturiert umsetzenIn der Theorie klingt das immer gut, hat in der Praxis aber seine Tücken. Den perfekten Content zu erstellen erfordert Wissen, Zeit und/oder Geld. Den meisten E-Commerce-Unternehmen mangelt es oft an einer dieser Ressourcen. Das Alltagsgeschäft nimmt bei den meisten Händlern so viele Ressourcen in Anspruch, dass es ihnen kaum gelingt mit einer guten Content-Strategie sich die Vorteile des Content-Marketings für die Zukunft zunutze zu machen.
Die webRichtUng GmbH hat sich mit www.produktbeschreibungen.com auf die Erstellung individuellen Contents für den deutschsprachigen Onlinehandel spezialisiert. Sie konnte so mehr als 2000 Kunden für ihre Leistungen gewinnen und daraus Erfahrungen und Daten generieren wie man das Content-Marketing effizient, systematisch und nachhaltig als Onlinehändler betreiben kann.
In den ersten Jahren standen diese Möglichkeiten nur Konzernkunden mit großem Volumen zur Verfügung, mit der gestiegenen Effizienz kann heute jeder Onlineshop-Betreiber – völlig unabhängig von seiner Größe – auf diese Leistungen zugreifen und die Vorteile dieser Lösung für sich nutzen.
Welche Vorteile können sich aus dem Content für Deinen Shop ergeben?
Du kannst zusätzlichen hochgradig passenden und kaufaffinen Traffic erhalten. Gewinne über Suchmaschinen die Besucher, die exakt nach Deinen Produkten suchen, genau in dem Moment ihrer Kaufabsicht.Du hast die Möglichkeit, Deine Conversion-Rate zu steigern. Durch wesentliche Produktinformationen und emotionale USPs (wesentliche Kaufgründe), kann es Dir gelingen mehr Besucher zu Kunden zu konvertieren.Content kann Deine Warenkörbe erhöhen. Kunden, die sich perfekt aufgehoben fühlen, die Produkte besser verstehen, sich ganze Produktlösungen zusammenstellen wollen und die emotionaler sind, haben eine viel höhere Wahrscheinlichkeit mehr Produkte gleichzeitig zu kaufen. Die höheren Warenkörbe machen für Dich die Kundengewinnung, den Support und die Logistik viel effizienter, sodass Du leichter Gewinne generieren kannst.Du kannst Deine Retouren verringern. Kunden, die qualifiziertere Entscheidungen treffen können und sich mehr auf ihre Waren freuen neigen weniger dazu Produkte zurückzuschicken. Daher kannst Du mit einer geringeren Retourenquote Deine Profitabilität leicht steigern.Die Möglichkeit der Weiterempfehlungen steigt. Zufriedene Kunden empfehlen Dich gerne weiter. Dadurch senken sich Deine Kundenakquisitionskosten und gleichzeitig kaufen statistisch gesehen Kunden, die aufgrund einer Weiterempfehlung kommen besonders viel.Erreiche mehr passende und qualifizierte BesucherMöchtest Du wissen, wie Du persönlich mit einer solchen Content-Strategie Erfolge in Deinem Unternehmen generieren kannst? Dann vereinbare hier einen Termin für ein persönliches, kostenloses Erstgespräch. Dann vereinbare hier einen Termin für ein persönliches, kostenloses Erstgespräch.
3 Erfolgsfaktoren, die Sie für Ihren Online-Shop nutzen sollten
Lieblingsprodukt gefunden, Kaufentscheidung getroffen – aber wie kann ich den Einkauf bezahlen? Die Bezahlseite in einem Online-Shop entscheidet oft darüber, ob es zu einem erfolgreichen Kaufabschluss kommt. Wenn nicht die passende Zahlart angeboten wird oder der Bezahlvorgang zu komplex ist, gibt es hier viele Kaufabbrüche. Damit Ihre Kunden zufrieden sind und ihre Käufe erfolgreich abschließen, haben wir für Sie die drei größten Erfolgsfaktoren zusammengefasst, die Sie für sich nutzen sollten.
Turnschuhe, Parfum, Lebensmittel – es gibt kaum etwas, das Verbraucher mittlerweile nicht online kaufen. Kein Wunder also, dass sich der E-Commerce weiterhin im Wachstum befindet. Doch die Online-Präsenz und ein breites Produktangebot allein reichen schon längst nicht mehr aus, um Erfolg zu haben.
Ein wichtiges Kaufkriterium im Online-Shop ist die Frage, welche Bezahlmöglichkeiten angeboten werden. Fast die Hälfte der Online-Käufer (43 %)1 will bereits zu Beginn des Einkaufs wissen, welche Bezahlarten angeboten werden. Und 38 Prozent1 machen ihre Kaufentscheidung sogar vom Angebot der Zahlarten abhängig. Wer seine Kaufabbruchrate niedrig halten will, sollte daher die folgenden Punkte bei der Bezahlung beachten.
1. Erfolgsfaktor: Die beliebtesten Zahlarten anbieten
Die beliebteste Zahlart bei den deutschen Online-Shoppern ist nach wie vor der Kauf auf Rechnung mit 92 Prozent2, dicht gefolgt von PayPal (86 %)2. Auf den Plätzen dahinter folgen Lastschrift (72 %)2 und Kreditkarte (61 %)2. Wer seine Chancen auf erfolgreiche Kaufabschlüsse erhöhen will, sollte am besten alle vier der beliebtesten Zahlarten2 anbieten. Eine einfache Lösung dafür gibt es von PayPal. Mit PayPal PLUS sind die Zahlarten PayPal, Lastschrift, Kreditkarte und Kauf auf Rechnung in einem Gesamtpaket vereint. Zudem übernimmt der PayPal Verkäuferschutz das Risiko, wenn Sie eine nicht genehmigte Zahlung erhalten oder der Käufer angibt, den bestellten Artikel nicht bekommen zu haben und schützt Sie vor eventuellen Zahlungsausfällen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Ihre Kunden kein PayPal Konto benötigen, um mit den PayPal PLUS Zahlarten Kauf auf Rechnung, Lastschrift oder Kreditkarte zahlen zu können.
2. Erfolgsfaktor: Einfacher und schneller Bezahlvorgang
Wenn nach langem Überlegen die Entscheidung für ein Produkt gefallen ist, wollen die Nutzer nur noch schnell den Kauf abschließen. Ein häufiges Problem, das zwischen dem Produkt und seinem neuen Besitzer steht, ist die Bezahlseite. Die Eingabe von verschiedenen persönlichen Daten und der Adresse nimmt viel Zeit in Anspruch – gerade auf mobilen Endgeräten macht dies überhaupt keinen Spaß. Viele potenzielle Kunden brechen den Kauf an dieser Stelle ab. Um das zu verhindern, sollten Sie den Bezahlvorgang für Ihre Kunden so einfach und zeitsparend wie möglich gestalten. Eine Option ist der PayPal Express-Button. Bestellinformationen, wie Kreditkarten- oder Adressdaten, werden direkt von PayPal übergeben und müssen nicht erneut eingegeben werden. Ihre Kunden gelangen in nur zwei Klicks zum Checkout, sodass sich der Bezahlweg um bis zu 80 % verkürzt. Ihre Kunden werden es Ihnen danken und Sie haben die Möglichkeit von einer höheren Konversionsrate zu profitieren.
3. Erfolgsfaktor: Bezahlarten und Vorteile kommunizieren
Das Angebot der verschiedenen Bezahlarten und des PayPal Express-Buttons sind wichtige Schritte zum Erfolg. Allerdings nützt alles Bestreben nichts, wenn die potenziellen Kunden nicht auf die verschiedenen Möglichkeiten hingewiesen werden. Integrieren Sie die Logos der angebotenen Bezahlmöglichkeiten direkt auf Ihrer Startseite und auf Ihren Produktseiten. PayPal stellt Händlern zum Beispiel das PayPal Logo sowie Banner und Textbausteine zu den einzelnen Produkten kostenlos zum Download zur Verfügung. Zusätzlich können Händler vorgefertigte Texte für Landing Pages oder Social Media Snippets nutzen, die bei der Bewerbung der angebotenen Bezahlarten helfen. PayPal hat verschiedene Tipps und Produkte, die Händler nutzen können, in einem Marketing-Leitfaden übersichtlich zusammengefasst.
Fazit:
Die Kaufentscheidung treffen Online-Shopper meist schon auf der Startseite des Shops: Wenn die bevorzugten Bezahlmethoden deutlich sichtbar angeboten werden, erhöht dies die Chance auf einen erfolgreichen Kaufabschluss. Auch der Bezahlvorgang an sich ist ein entscheidendes Kriterium beim Online-Kauf. Je schneller und einfacher die Verbraucher den Kauf abschließen können, desto geringer fällt die Wahrscheinlichkeit für die Kaufabbrüche aus.
1PayPal Deferred Payment Research 2018 undertaken by Netfluential Agency
2ECC-Payment-Studie Vol. 22, Köln, 2018.
Von A wie Aioli bis Z wie Zylinderkopfdichtung – mittlerweile können wir online fast alles käuflich erwerben. Ganz egal, was Sie in Ihrem Online-Shop verkaufen, mit PayPal vereinfachen Sie Ihren Bezahlvorgang und bieten Ihren Kunden ein komfortables Shopping-Erlebnis.
Zufriedene Kunden sind für Shop-Betreiber das Wichtigste: Hierfür sollten Sie in Ihrem Online-Shop nicht nur die Usability, sondern auch einen einfachen Zahlvorgang berücksichtigen. PayPal bietet Ihnen und Ihren Kunden zahlreiche Pluspunkte. Eine Gesamtübersicht aller Vorteile finden Sie in unserem Händler-Leitfaden.
PayPal ist die Nummer 1 – auch mobil*
Weltweit verzeichnet PayPal 277 Millionen Nutzer und bietet dadurch ein großes Wachstumspotenzial für Shopbetreiber: Händler, die PayPal in ihrem Shop integriert haben, verzeichnen bis zu 23 % mehr Umsatz*. Der Löwenanteil der Online-Shopper tätigt Einkäufe über das Tablet oder Smartphone und zahlt am liebsten mit PayPal*.
Mobile First ist demnach schon längst keine Vision mehr, sondern die Realität. Mobile Shopping wird immer beliebter: 74 % der Internetnutzer in Deutschland mit Tablet oder Smartphone kaufen bereits mobil ein**.
Services für Sie und Ihre Kunden
PayPal bietet Ihnen und Ihren Kunden weitaus mehr als sichere Zahlungslösungen. Käufer erhalten bei berechtigtem Käuferschutzantrag den Kaufpreis und ihre Versandkosten zurück, für den Fall, dass ein bestellter Artikel erheblich vom beschriebenen Zustand abweicht oder unerwarteter Weise nicht beim Kunden ankommt. Als Verkäufer erhalten Sie bei bestimmten Zahlungsausfällen Ihr Geld dennoch – von PayPal.
Bei Online-Bestellungen haben Käufer bis zu 14 Tage nach Lieferung der Ware die Möglichkeit von Ihrem Widerrufsrecht Gebrauch zu machen und somit das Recht auf Rücksendung der Ware ohne Angabe von Gründen. Die Kosten für den Rückversand sollten Sie als Online-Händler grundsätzlich einkalkulieren. Darüber brauchen Sie sich jedoch nicht zu sorgen, wenn Sie PayPal als Zahlungsoption in Ihrem Shop nutzen. Hier können Sie sich auf PayPal verlassen, denn PayPal übernimmt im Falle einer Rücksendung die Versandkosten für Sie.
Für jeden Händler das passende PayPal-Produkt
In vielen Shopsystemen ist PayPal bereits vorinstalliert und eine Installation somit innerhalb weniger Klicks möglich. Alternativ unterstützen die PayPal Partner Sie gerne bei der Integration.
Mit den verschiedenen PayPal-Lösungen finden Online-Shop-Betreiber jeder Größe die passende Lösung. Um nur ein paar Beispiele zu nennen: PayPal E-Mail-Rechnung, PayPal Checkout, für einen schnelleren Abschluss des Bezahlvorgangs oder der PayPal Express-Button, den Sie gleich auf der Startseite einbinden können.
Weitere Informationen zu den PayPal-Produkten und wie Sie diese in Ihrem Shop integrieren können, finden Sie hier.
*ECC Payment Study Vol 19, 2015
**W3B Report »Mobile Commerce« 2016, www.fittkaumaass.de/reports
Von sommerlichen Outfits über Grill- und Gartenutensilien bis hin zu Outdoor-Gadgets – der Sommer sorgt für Kauflaune. Was viele Händler unterschätzen: Trotz Shopping-Lust kaufen manche Kunden nur dann ein, wenn ihre bevorzugte Zahlungsmethode angeboten wird. Darum können sich Händler einen Vorteil verschaffen, wenn sie die beliebtesten Bezahlmethoden der Deutschen anbieten.
PayPal PLUS Kampagne nutzen und von vielen Vorteilen profitieren
PayPal PLUS bietet gleich mehrere Vorteile für Händler: Mit der Komplettlösung für Online-Zahlungen ermöglichen Shopbetreiber ihren Kunden, mit den vier beliebtesten Zahlarten in Deutschland – Kauf auf Rechnung, PayPal, Kreditkarte und Lastschrift – zu zahlen1. Ein weiterer Anreiz: Auch Kunden ohne PayPal-Konto können die Zahlarten nutzen. Dadurch erhöhen Shopbetreiber die Möglichkeiten, mehr Kunden zu gewinnen. Gleichzeitig vereinfacht PayPal PLUS die Buchhaltung enorm, weil Händler nur ein Konto für alle Transaktionen haben. Ein zusätzlicher Pluspunkt ist der PayPal Verkäuferschutz, der den Händler vor eventuellen Zahlungsausfällen schützt und bei allen PayPal PLUS Zahlarten greift.
Gerade jetzt lohnt es sich besonders, sich für PayPal PLUS zu registrieren: Zum Beginn der Sommersaison startet PayPal eine neue PayPal PLUS-Kampagne: Von Mai bis Ende Juni können Händler sich für PayPal PLUS anmelden und anschließend drei Monate lang von Juli bis einschließlich September nur 1,49 % Gebühren zahlen*.
Die Teilnahmebedingungen für die Aktion im Überblick:
Auf die PayPal PLUS-Seite gehen und sich im PayPal PLUS Center registrierenPayPal Plus integrierenBis zum 30. Juni 2019 die erste Transaktion im Shop über PayPal PLUS generieren
Das Extra-Plus: Die verschiedenen Bezahlmethoden richtig in Szene setzen
Ein Tipp zum Schluss: Händler erhöhen die Chance auf höhere Umsätze deutlich, wenn sie ihre Kunden auf die angebotenen Bezahlmethoden aufmerksam machen. PayPal stellt entsprechende Logos, Textbausteine und Banner kostenlos zur Verfügung, die Händler auf Ihrer Shopseite einbinden können. Denn nur so können die Kunden von dem gebotenen Mehrwert erfahren und ihn nutzen.
1ECC-Payment-Studie Vol. 22, Köln, 2018.
*zzgl. 35 Cent Gebühren pro Transaktion. Die vollständigen Bedingungen finden Sie hier.
Liebe Community,
leider ist uns gestern im Sicherheitspatch für die Shopversionen 1.00 bis 1.06 SP4 ein Fehler unterlaufen, der dazu führte, dass keine Artikel mit Optionen mehr in den Warenkorb gelegt werden können (Der Sicherheitspatch für die Shopversionen 2.x ist davon nicht betroffen!). Wir haben daher das Download-Paket von gestern nochmal aktualisiert und bitten um erneuten Austausch der Datei "/includes/classes/shopping_cart.php".
Download des Fixes: Klick mich
Gemeldet wurde uns die Lücke von Jens Justen von (web-looks).
Wir wünschen euch weiterhin gute Geschäfte und viel Spass mit unserer Shopsoftware.
Euer modified eCommerce Shopsoftware Team