Antwort #19 am: 21. Februar 2020, 11:36:36
@p3e:
Ein Kunde kauf z.B. 10 Anschriften. Die Datenbank halte ich dadurch auf dem Laufenden, dass ich nun für diese Kontaktgebühr bei den Verkäufern oder Kaufsuchenden anrufe, ob die Sache noch aktuell ist.
Alles, was erledigt ist, wird aus der Datenbank gelöscht und auch aus der Rechnung. Der Kunde zahlt also nur für aktuelle Daten. Die Gebühr wird auch abhängig von eventuellen Wert des Objektes sein, aber wiederum so niedrig, dass die Kunden von mir - sind ja immer die Führungskräfte - lieber 10 € oder mehr zahlen, statt sich selbst diese Arbeit zu machen.
Und wenn jemand eine Maschine für z.B. 1 Mio benötigt und nicht weiß, wo die steht, zahlt man gern auch mal größere Beträge.
@Tante Uschi:
Ich glaub, ich habe nun eine Lösung gefunden, indem ich den Versandbereich übersprungen habe und in dem Ausdruck der Bestellung habe ich die Versandadresse auskommentiert und statt dessen einen Text hingeschrieben, dass die Kontaktadresse sowie die Rechnung per Email nach Klärung der einzelnen Positionen (ob noch aktuell) per Email zugeschickt wird. Da bin ich schon mal einen Schritt weiter. Meist sind es ja seriöse Firmen, die die Adresse benötigen. Also werde ich auch zuerst mal sehr seriös die Zahlung nur per Rechnung testen. Viele Firmen akzeptieren meist auch nichts anderes. Wenn ich merke, dass das so nicht machbar ist, stelle ich auf Sofortzahlung um, indem Rechnung + Daten als Download zur Verfügung gestellt werden.
Gruß an beide
CHESSBASE